Auch wenn wir gerade nicht in der Schule sind, läuft unser Langzeitprojekt „Held des Monats“ dennoch weiter. Online wurde von den SchülerInnen abgestimmt und das Ergebnis war eindeutig: Sie wollten in diesen Monaten die Ärzte und das Pflegepersonal zu Helden des Monats küren. Somit geht die Ehre diesmal nicht an SchülerInnen unser Schule aber vielleicht ja an Eltern oder Verwandte unserer SchülerInnen. Hier wird gerade übermenschliches geleistet und dafür sind unser SchülerInnen sehr sehr dankbar!
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Für die Monate Dezember und Januar konnten wir zweimal besonders engagierte Schüler auszeichnen: Anna Feusthuber aus der 2b und Martin Lohninger aus dem PTS2.
Während Anna von ihren Mitschülern besonders für ihre Hilfe und ihr Mitgefühl nominiert wurde, ist es bei Martin seine praktische Hilfe in der Klassengemeinschaft. Beide haben auf ihre Weise mitgeholfen, dass unsere Schule für alle ein guter Ort ist! Danke euch dafür!


Im November konnten wir gleich 2 Helden des Monats auszeichnen: Luca aus der 4c und Sebastian aus der 4a.
Luca war in seiner Klassen immer wieder für seine MitschülerInnen da und ist ihnen mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Sebstian hat einem verzweifelten Erstklässler in seiner Not geholfen und ihn getröstet.
Danke euch zwei für euren täglichen Einsatz für die Klassen- und Schulgemeinschaft!
Was bedeutet es, ein Held zu sein? Ein Vorbild? Ein Vorreiter? Jemand, der anderen Menschen hilft, ohne zuerst auf sich selbst zu sehen? Diese und viele weitere Fragen stellten sich LehrerInnen und SchülerInnen der SMS Mondsee und starteten ein neues Langzeitprojekt: „Held(in) des Monats“.
Dabei werden monatlich SchülerInnen ausgezeichnet, die sich durch ihr Verhalten hervorgetan haben. Es geht jedoch nicht um die Noten in den Unterrichtsfächern oder wie fleißig man im Unterricht mitarbeitet: viel eher sind soziale Kompetenzen gefragt! Zuhören, wenn jemand einen Freund zum Reden braucht, helfen, wenn jemand Probleme hat oder…. wie im Fall der aktuellen Heldin des Monats Oktober Amelie Kogler aus der 1b – ihre MitschülerInnen trösten, wenn sie auf der Schwimmwoche Heimweh haben.
Die Helden und Heldinnen werden von den SchülerInnen selbst gewählt und so ist das Ziel des Langzeitprojekts nicht nur positives Verhalten sichtbar zu machen, sondern auch die SchülerInnen selbst immer wieder zu motivieren über das Thema nachzudenken und selbst einen guten Beitrag zum Zusammenleben in der Schule zu leisten.
Der Ideengeber und Organisator Michael Löscher dazu: „Ich finde es wichtig, dass Schülerinnen uns Schüler Wertschätzung bekommen, wenn sie sich für andere einsetzen! Überhaupt ist das Thema ‚Wertschätzung des Anderen‘ etwas, das im hektischen Alltag oft zu kurz kommt – in der Schule versuchen wir da gegenzusteuern.“


